Ein Gedanke zu “Folge 001 – China Miéville & Frank Schätzing

  1. Mein erstes Buch von China Miéville war „Embassytown“. Nach dieser Entäuschung mit dem zwar von der Idee her interessanten, aber unglaublich zähen Werk, habe ich erst einmal anderen Autoren den Vorzug gegeben. Dass man auch Bücher mit ausgefallenen Konzepten fesselnd erzählen kann beweißt z.B. Ursula K. Le Guin mit „The Left Hand of Darkness“.
    Meine Lektüre von „Der Schwarm“ liegt zwar schon einige Jahre zurück, aber soweit ich mich erinnere, haben mich die wissenschaftlichen Erklärungen nicht gestört. Das Ende war vielleicht etwas zu sehr billiger Actionthriller. Frank Schätzings Buch hat mich etwas an Peter F. Hamiltons Werke erinnert, die von vielen Perspektiven aus erzählt eine fantastische Welt erschaffen.
    Wenn man Space Opera mag, gibt es IMO nicht besseres als „Pandora’s Star“ und „Judas Unchained“.
    James Camerons Film „The Abyss“ wird übrigens nicht wie das hessische „ebbes“ ausgesprochen, sondern /əˈbɪs/.

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